Biss-Schäden vorbeugen mit K&K Marderabwehr
Wer in einer Gegend wohnt in der Marder heimisch sind, der kann ein Lied davon singen: Auf Zündkabeln und Gummimanschetten kauen die lästigen Nagetiere besonders gern herum, was oft zu Folgeschäden führt und schlimmstenfalls dafür sorgt, dass der Wagen abgeschleppt werden muss. Ohne geeignete Hilfsmittel ist es gar nicht so einfach sein Auto vor Marderattacken zu schützen. Denn die flinken Tiere finden nicht nur bei Fahrzeugen die im Freien geparkt sind einen Zugang zum Motorraum, sondern auch wenn das Auto in der Garage untergebracht ist. Von den Experten der Firma K&K Marderabwehr haben wir uns Tipps geholt, wie man die bissigen Mini-Räuber sicher los wird.
Mehr als 30 Jahre Erfahrung
Seit mehr als 30 Jahren versorgt die Firma K&K Autofahrer mit Geräten zur Marderabwehr und bringt regelmäßig neue Produkte heraus die optimal auf die Einsatzbedingungen zugeschnitten sind und die höchstmögliche Schutzwirkung bieten. Die Abwehrgeräte basieren im wesentlichen auf zwei Technologien: Ultraschall und verletzungsfreie Hochspannungsabwehr. Gegen besonders intensive Marderangriffe bietet K&K auch Kombigeräte an, die beide Technologien vereinen.
Generell ziehen sich Marder gern in den Motorraum zurück, weil es dort gemütlich und im Winter schön warm ist. Aus Neugier beginnen die Nagetiere dann Teile aus Gummi und Kunststoff anzuknabbern, was je nach betroffenem System zu Zündaussetzern oder einem absterbenden Motor in Folge von Falschluft führen kann. Auch teuere Folgeschäden durch Kurzschlüsse oder etwa Gemischabmagerung sind keine Seltenheit. Manschetten von Gelenkwellen und Lenkgetrieben sind ebenfalls häufig betroffen, was unangenehme Nachwirkungen von Schmiermittelverlust bis zum Ausfall der Komponente auslösen kann. Besonders schwer wird man Marder wieder los, wenn eines der Tiere im Motorraum sein Revier in einem fremden Territorium markiert hat, was beim Konkurrenten zu einem besonders aggressiven Bissverhalten führt.
Um aus dem breiten Programm der K&K-Angebotspalette – immerhin gibt es 18 verschiedene Abwehrgeräte – das am besten geeignete zu finden, sollte man den Produktfinder auf der Website verwenden. Mithilfe eines übersichtlichen Fragenkataloges werden etwa Informationen zum Fahrzeugtyp und zum üblichen Abstellort eingeholt, um die Auswahl einzugrenzen. Besonders angenehm ist dabei, dass zu jeder Frage und jeder Antwort eine Erläuterung hinterlegt ist, warum die Information relevant ist. So wird der Kunde Schritt für Schritt zum Optimalen Gerät geführt.
Wenn der Marder weniger oft zu Besuch kommt, reicht ein reines Ultraschallgerät möglicherweise bereits aus. Diese Apparate strahlen pulsierende Sinustöne in hoher Lautstärke ab, die den Marder stören. Der Ton imitiert die Warnschreie echter Marder, was die Tiere verunsichert. Wird das Gerät im Motorraum angebracht, so sorgt allein die hohe Lautstärke von bis zu 110 dB dafür, dass das Geräusch für den Marder unerträglich ist und dieser die Flucht ergreift. Für den Menschen ist der Warnton wegen seiner hohen Frequenz dagegen nicht hörbar.
Der Vorteil der Ultraschallgeräte ist, dass diese leicht im Auto, in der Garage oder dem Carport anzubringen sind und je nach Ausführung nur mit Batterien bestückt oder mit dem Bordnetz verbunden werden müssen. Weniger wirksam sind Ultraschallgeräte dort, wo die Ausbreitung des Schalls behindert wird. Da sich der Schall wie Licht ausbreitet, entstehen hinter Hindernissen unter Umständen Schallschatten, die dem Marder einen Zugang zum Fahrzeug bieten.
Der Einbau von Hochspannungsabwehrgeräten ist etwas aufwändiger und sollte daher von einer Werkstatt oder auf einer Hebebühne durchgeführt werden. Im Gegenzug bieten die Hochspannungsgeräte eine stark erhöhte Schutzwirkung: über strategisch platzierte Kontaktflächen werden neugierige Marder mit Stromstößen von bis zu 300 Volt abgeschreckt. Mit dieser Methode lassen sich auch aggressive Marder zuverlässig vergrämen.
Eine Besonderheit, welche die Wirkung der K&K-Hochspannungsgeräte verstärkt, sind die innovativen Multikontakt-Hochspannungsbürsten. Diese speziellen Kontakte kann man sich wie eine Drahtbürste vorstellen, die Plus- als auch Minuspol umfassen und daher leicht und umgebungsunabhängig angebracht werden können.
Es muss daher nicht darauf geachtet werden, dass ein leitendes Teil in der Nähe ist, damit der Marder einem denkwürdigen, aber keinen falls verletzenden Schlag, überrascht wird. Die Bürsten durchdringen das Fell des Marders und sorgen dafür, dass der Stromschlag auch ankommt, ohne durch das Fell abgeschwächt zu werden.
Viele K&K Marderabwehrgeräte sind aufwändig rundum wassergeschützt und können daher auch unter dem Fahrzeug abgebracht werden, damit Marder sich gar nicht erst bis in den Motorraum vorwagen.
Alle Geräte wurden vom Kraftfahrtbundesamt überprüft und genehmigt, was durch ein e1-Prüfzeichen dokumentiert wird. Bei Geräten, die an das Bordnetz angeschlossen werden, ist sichergestellt, dass sie die Bordelektronik nicht stören. Ein integrierter Batteriewächter sorgt dafür, dass stets genug Kapazität für den Startvorgang im Akku bleibt, falls die Batterie durch andere Verbraucher oder altersbedingt schwach wird. Ein optionaler Sicherheitsschalter schaltet das Gerät beim Öffnen der Motorhaube ab und schließt somit jede auch nur theoretische Verletzungsgefahr für Menschen aus.
Egal für welche Abwehrmethode man sich entscheidet, sollte man den Motorraum, beziehungsweise alle Bereiche, wo sich ein Marder bereits „verewigt“ hat, mit dem von K&K als Zubehör lieferbaren Duftmarken-Entferner behandeln.
Text: Frank Mundus
Fotos: Frank Mundus, K&K GmbH
Weitere ausführliche Infos und Erläuterungen:
K&K Handelsgesellschaft mbH
Gewerbepark Hardtwald 14
D- 68723 Oftersheim
+49 (0) 6202 85 932 0
info@kuk-marderabwehr.de
www.kuk-marderabwehr.de
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